Eine Galeristin und ein Kunsthistoriker spazieren durch die Gassen eines Toskanischen Ortes, philosophieren über Leben und Kunst. Kennen die beiden sich wirklich erst seit wenigen Stunden, oder sind sie vielleicht schon seit 15 Jahren verheiratet?
Da ist er wieder, der mittlerweile Tod geglaubte typische französische Film, der nur aus schemenhafter Handlung besteht und ansonsten voller philosophischer Phrasen und pseudointelligentem Geschwafel dem Zuschauer alles abverlangt. Selbst eine Schauspielikone wie Juliette Binoche haucht Liebesfälscher kein Leben ein… Mausetot und begraben gibts die Minimalwertung dafür.
Die Liebesfälscher
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