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‚alea iacta est’: Wenn Römer um Provinzen würfeln
Im Spiel alea iacta est, zu Deutsch: „Der Würfel ist gefallen“, sind gleich mehrere Dutzend dieser kleinen Glücksbringer zu finden. Zwei bis fünf Spieler werfen in der Rolle von Cäsaren des alten Roms Runde für Runde jeweils eine Handvoll Würfel, um sich die besten Provinzen streitig zu machen und möglichst geeignete Patrizier dafür zu rekrutieren. Natürlich spielt bei einer derart gut gefüllten Schachtel voller Würfel auch die Glücksgöttin Fortuna eine gewisse Rolle…
Die Römer verteilen ihre Würfel jeweils gemäß ihrer Werte auf vier Gebäude. In jedem der Gebäude herrschen etwas andere Regeln. In der Kaserne entscheiden die höchsten Paschs darüber, ob und in welcher Reihenfolge sich die Eroberer Germania, Hispania, Macedonia oder andere Provinzen unter den Nagel reißen dürfen, die gerade zur Wahl stehen. Im Forum Romanum verdrängt die jeweils niedrigste Augenzahl alle höheren und sichert dem Besitzer das Zugriffsrecht auf die Patrizier, die sich dort gerade ein Stelldichein geben. Wer nun schon zu viele seiner acht Würfel gesetzt hat, verpasst vielleicht just die entscheidende Möglichkeit, im Senat Einfluss zu nehmen. Dort darf der Besitzer der wertvollsten Zahlenreihe als Erster aus stets wechselnden Bonuskarten wählen, um den eigenen Eroberungen neuen Wert zu verleihen. Im Tempel wiederum, Sitz von Fortuna, überbietet man sich mit der Zahl der Würfel und der Augen, um direkt aus „göttlicher Gnade“ Siegpunkte zu empfangen.
Der Reiz dieses flott zu spielenden alea-Jubiläumsspiels entfaltet sich – beim Jupiter – im Nu. alea iacta est spielt mit einer ausgewogenen Balance von Glück und Taktik und ist für Familien mit Kindern ab neun Jahren geeignet.
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