Eine Feelgood Komödie, um eine ältere betrogene Frau, die durch den Führerschein Unabhängigkeit und Freiheit für sich gewinnen will. Nach und nach kommt sie sich mit ihrem Fahrlehrer näher, denn auch er hat private Probleme.
Auch wenn ernsthafte Ansätze vorhanden sind, so plätschert Learning to Drive arg flach und seicht über die gesamte Spielzeit. Einmal mehr versprüht ein Ben Kingsley sehr viel Langeweile. Er hatte zweifellos schon große Rollen, aber das ist schon eine Zeit her. Der Film tut nicht weh und hat seine sympathischen Momente, ist aber schon kurz danach komplett vergessen.
Learning to drive
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