Die Prostituierte und Kriegsflüchtige Irina (Alba Rohrwacher) und obdachloser Punk Kalle (Vinzenz Kiefer) begegnen sich und verlieben sich ineinander. Sie versuchen ihr altes Leben hinter sich zu lassen und zusammen ein normales Leben zu führen. Als Kalle eines Tages einen toten Freier in ihrer Wohnung vorfindet und diesen aus Schutz vor Irina beseitigen will, eskalieren die Ereignisse.
> Hmm – ist es die Erwartungshaltung, mit der man sich Glück ansieht, oder ist der Film wirklich so mäßig? Auf den ersten Blick scheint alles stimmig, harmonisch und mit einer interessanten Geschichte gespickt zu sein, aber Kalle nimmt man den heruntergekommenen Punk zu keiner Sekunde ab und außerdem strotzt der Film nur so von Logikfehlern (wie bitteschön bekommt jemand ohne Pass so schnell eine Wohnung?).
Wenn das beim Kinogänger schon nicht zieht, dann muss das Brotmesser samt abgetrennter Gliedmaßen herhalten – das sorgt im Saal zumindestfür ein Aufseufzen, so man bis dahin noch wach geblieben ist.
Schade Frau Dörrie, aber das war nix Besonderes.
Glück
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