Die zwei Gesichter des Januars

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Die zwei Gesichter des Januars Der junge Amerikaner Rydal lebt im Athen der 60er Jahre. Er hält sich als Reiseführer über Wasser und trifft eines Tages auf ein Touristenehepaar Chester und Colette.
Rydal erhofft sich einen Zuverdienst und sucht die Nähe der beiden. Als sich eines Abends im Hotelzimmer ein Drama abspielt, wird auch er in den Sumpf von Chesters Geschäftspraktiken und dessen geprellter Kunden gezogen.
Athen und Griechenland dient hier als Schauplatz, welcher sehr schön in Szene gesetzt ist – natürlich vergehen die Darsteller nicht in der Hitze, wie das dem Urlauber passiert und so baut sich schnell Spannung auf, die aber bei der ersten ungewöhnlichen Begegnung zertreten wird. Schon früh werden alle Hintergründe erklärt und schippern den Film in seichte Fahrwasser. Gegen Ende gelingt es noch durch die sich überschlagenden Ereignisse den Bogen wieder etwas anzuheben, aber das reicht kaum um im Gedächtnis zu bleiben.