Von 4 verschiedenen Eisenbahngesellschaften werden Aktien versteigert. Der Erlös fließt aber in die Börse der Gesellschaft. Das Geld kann von einem der Aktienbesitzer genutzt werden, die Strecke auszubauen, oder höherwertiger zu machen. Nach bestimmten Aktionen gibt es eine Ausschüttung. Erreicht die erste Bahn Chicago, kommt eine weitere Gesellschaft ins Spiel: die Wabash Cannonball.
Nun heißt es gut abzuschätzen, wie lange das Spiel noch dauern wird, denn leicht ersteigert man nun Aktien über ihrem Wert.
Chicago Express ist wirklich in einer Stunde gespielt, fühlt sich aber an wie ein großes, abendfüllendes Spiel.
Neulinge bemängeln, dass sie anfangs nicht wissen, was sie sinnvollerweise tun sollen. In der Tat haben die Spieler hier ungewohnt viele Freiheiten. Nach den ersten beiden Partien weiß man diese aber zu schätzen: Kaum ein Spiel gleicht dem anderen und so ist der Wiederspielreiz enorm.
Chicago Express
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