Nach 10 Jahren endlich der dritte Teil von Terminator. 5 Jahre davon wurde vermutlich um Arnies Gage verhandelt, aber sei es drum. Terminator IST Arnold Schwarzenegger – Die Rolle ist wie für ihn gemacht, er muss nicht viel reden und keine Emotionen zeigen… und das kann er gut! Nachdem er im ersten Teil noch der Bösewicht war, steht “Arnie” seit dem zweiten Teil auf der Seite der Menschen. Die Story ist nahezu unverändert. Die Maschinen schicken einen weiblichen Terminator (TX) aus der Zukunft, um den mittlerweile 25 Jahre alten John Connor und seine Weggefährtin zu töten, damit diese in ihrer Zukunft nicht den Kampf der Menschen gegen die Maschinen anführt. Fast zeitgleich erreicht auch unser “Äktschn – Held” die Gegenwart, um die beiden zu beschützen. Nur noch eine Frage der Zeit, bis die beiden Maschinen aus der Zukunft aufeinander treffen. Von da an beginnt eine gewaltige Materialschlacht, die in einer Verfolgungsjagd mit einem Kranwagen gipfelt, der ganze Straßenzüge verwüstet. Terminator 1 hatte die coolste Story, Terminator 2 für die damaligen Verhältnisse eine wegweisende Tricktechnik und Terminator 3 vereint von beidem etwas. Einen extrem coolen Arnold Schwarzenegger, der mit seinen (zugegebenermaßen wenigen) Sprüchen den Kinosaal zum Toben bringt, eine in allen Belangen schier unbesiegbare Gegnerin, die selbst nach den größten Detonationen wie aus dem Ei gepellt der Trümmer entsteigt und 2 menschliche Darsteller, die es mit List und Gewandtheit immer wieder schaffen mit dem Leben davon zu kommen machen Terminator 3 zu einem Filmerlebnis und richtig fettem Actionkino… solange man nicht anfängt groß nachzudenken. Aber wer im Kino nachdenken will, der schaut sich einen anderen Film an.
Terminator 3 – Rebellion der Maschinen
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