Gru wird von einer ultra- geheimen Organisation angeheuert, um ein Serum aufzuspüren, das aus harmlosen Kreaturen, wütende Allesfresser macht. Agentin Lucy wird ihm zur Seite gestellt und schon bald scheint das Serum und sein Besitzer gefunden. Doch wenig später stellt sich heraus, dass ein viel größerer Verbrecher sich des Serums habhaft gemacht hat und die Jagd beginnt von neuem.
Pseudobösewicht Gru, seine Kinder und seine Minions sind uns noch aus Teil 1 in bester Erinnerung. Auch in Teil 2 macht es irrsinnigen Spaß vor allem den Minions und ihren Streichen zu zuschauen, doch halt… sollte da nicht auch zumindest ein Hauch von einer Story sein? Fehlanzeige – die ganzen ersten 60 Minuten wartet man auf Originalität fern ab vom Minion-Klamauk. Danach bahnt sich erst die Beziehung zu Lucy an und danach erst offenbart sich der wirkliche Bösewicht mit seinen Absichten. Ehrlich gesagt braucht das dann aber kein Mensch mehr. Es wäre viel unterhaltsamer gewesen, einen reinen „Minions-Film“ auf die Zuschauer loszulassen. Das hätte ein Knaller werden können. So nur den Fans zu empfehlen. Dazu nutzen sich die 3D-Effekte über die Dauer ab und strengen vor allem die Augen an.
Für die herzallerliebsten Minions noch 3 1/2 Punkte.
Ich einfach unverbesserlich 2
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