Ich bin dann mal weg

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Ich bin dann mal weg Entertainer Hape Kerkeling erleidet einen Schwächeanfall und soll sich daraufhin schonen. Doch zur Selbstfindung plant Kerkeling, sich auf den Jakobsweg zu machen. Unterwegs trifft er in allerhand skurrilen Situationen auf die unterschiedlichsten Menschen mit ihren Schicksalen.
Bereits der Trailer verspricht ein Gagfeuerwerk. Wer, wenn nicht Devid Striesow kann diese Rolle mit Leben füllen? So ertappt man sich fast 90 Minuten mit einem Dauergrinsen, denn daneben glänzen auch Karoline Schuch und Martina Gedeck. Was dann doch ein wenig einschläfernd wirkt sind darüber hinaus fehlende weitere Gags und der fehlende nötige Ernst. Ein weiterer Film, der in seiner braven Belanglosigkeit gut unterhalten kann, aber darüber hinaus nicht lange im Gedächtnis bleibt.