Bazil, der zufällig eine Kugel abbekommt und dessen Vater Opfer einer Landmine wurde, schwört den Waffenproduzenten Rache. Er trifft Canaille und dessen Bande, die im Untergrund tätig sind. Gemeinsam beschließen sie, die beidden großen Waffenmänner gegeneinander auszuspielen.
Ein Kenner des Französischen Films wird hier einige bekannte Gesichter wiedererkennen. Anlehnungen an Amelie… und Co sind gewollt, wenn hier auch gnadenlos überzeichnet. Ohne einen gewissen faible für Schwachsinn – liebenswerten Schwachsinn wohlgemerkt, lässt sich Micmacs schwer ertragen. Wer sich allerdings auf die Personen und die übertriebene Geschichte einlässt, den erwartet ein großer Kinospaß. Nicht für mehrmals, aber für einmal wundersame Unterhaltung.
Micmacs
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