Erik erbt in den 70ern eine noble Villa. Weil er findet, dass die Villa nur für seine Frau und sich viel zu groß ist, beschließt er, eine Kommune zu gründen und diverse Interessierte dort einziehen zu lassen. Mehr und mehr kommt es auch zu Spannungen und zu Differenzen, die drohen, die Kommune auseinanderzureißen.
Ein Dänischer Film – und wie viele nordischen Filme, so erträgt man die schlechte Synchronisation schwer. Dazu sind die Dialoge absolut schlecht und fürchterlich gesprochen. Einige Male brechen unnatürlich überzeichnete Gefühle einfach so aus. Man erfährt neben den Hauptdarstellern nahezu gar nichts von den anderen Mitbewohnern und man erfährt nichts von einem normalen Leben/Arbeitsleben. Einzig und allein das Verhältnis Anna und Erik mit dessen neuer jungen Freundin Emma, was deutlich zu wenig ist für diesen Film ohne jegliche Atmosphäre und Aura – durchgefallen.
Die Kommune
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