Shaun das Schaf

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Shaun das Schaf Shaun ist es leid, sich dem Menschen unterzuordnen und den immer gleichen Alltag zu vollziehen, also beschließt er mit den anderen Schafen, sich einen freien Tag zu verschaffen. Dabei geht allerdings einiges schief, und der Bauer findet sich in der Großstadt wieder. Da bekommen die Schäfchen ein schlechtes Gewissen und wollen ihren Bauer wieder zurück auf dem Hof. Das gestaltet sich allerdings schwerer, als gedacht.
Nach dem Erfolg von Wallace & Gromit bekommt nun Shaun das Schaf seinen eigenen Film. In gewohnt knuffiger Knetmännchenoptik wirbelt man sich durch den überwiegend turbulenten Streifen, wobei vieles vorhersehbar bleibt, denn Gut und Böse sind klar abgesteckt. Was ich erstaunlich finde, dass sämtliche Texte, Schilder und Schrifttafeln in Deutsch zu sehen sind. Möglicherweise wird das in anderen Sprachen angepasst. Leider glaube ich nicht, dass der Film für kleine Kinder gut geeignet ist, denn mehrfach fragte nebenan der Sohn seine Mutter, was denn der und der gerade macht und was da passiert. So lässt einen Shaun das Schaf etwas zwiespältig zurück.