Starbuck

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Spielzeugland David, ein sympathischer 40-Jähriger zieht Probleme magisch an: Seine Freundin Valerie will sich von ihm trennen, nachdem sie ihm eröffnet hat, dass sie schwanger ist. Sie hält ihn als Vater für gänzlich ungeeignet und seine Vergangenheit holt ihn ein, weil er vor 20 Jahren Sperma gespendet hat aus einer Geldnot heraus. Jetzt schließen sich hunderte von Leuten zusammen, die mit seinem Sperma gezeugt wurden und verlangen die Identität von “Starbuck”, dem Pseudonym, unter dem er sein Sperma abgegeben hat, zu erfahren.
Eigentlich eine völlig absurde Geschichte will uns hier glaubhaft gemacht werden. Dabei hilft auf jeden Fall der wirklich sympathische Patrick Huard als David/Starbuck. Wir sind schnell auf der Seite dieses Verlierers, der nach und nach Gefallen findet am neuen Verantwortungsgefühl. Leider gibt es auch einige Längen zu überbrücken und der Trailer zeigt bereits die besten Gags. Sicher gibt es weiß Gott authentischere Filme und sicher gibt es wesentlich witzigere Filme, aber selten findet man einen sympathischeren Plot.