Pat hat alles verloren, was ihm wichtig war und ist deshalb so ziemlich am Ende mit seinem Leben. Danach war er acht Monate in psychiatrischer Behandlung und wohnt nun bei seinen Eltern. Zu einem Neuanfang gehört aber auch seine Frau, die er zurückerobern will. Doch in dieser Zeit trifft er die sonderbare Tiffany.
Sehr Amerikanisch kommt uns diese Geschichte, bei der Football einen breiten Raum einnimmt. Dabei stößt die abgehalfterte Sprache negativst auf. Hervorstechend natürlich der Neue Shootingstar Jennifer Lawrence, die spätestens seit den Tributen von Panem große Beachtung erfahren hat und auch hier intensiv auftrumpft. Trotz allem Unrealismus und dümmlichen Dialogen schafft es Silver Linings doch, Emotionen zu wecken und am Ende zu berühren – leider hält dieses Gefühl nicht lange an.
Silver linings
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