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Kartenspiele gibt es bereits seit mehreren hundert Jahren und die lange Tradition macht sich bezahlt. Heute haben sich einige der Spiele deutlich stärker durchgesetzt als andere, besonders durch das Angebot von Online Casinos und landbasierten Spielbanken, die sich auf Blackjack, Poker und Baccarat fokussieren. Doch welches Spiel macht am meisten Spaß und für welche Art von Spieler sind die Klassiker geeignet? Ich mache den Test!
Blackjack – Eine Portion Strategie und jede Menge Glück
Das Kartenspiel Blackjack wird gegen einen Dealer gespielt. Dieser teilt nach und nach Karten aus, die zusammen niemals eine Punktezahl von 21 überschreiten dürfen. Der Spieler sagt an, ob er eine weitere Karte ziehen möchte oder nicht, geht damit jedoch immer das Risiko ein, auszuscheiden. Kann der Spieler die Punktezahl des Dealers überbieten und geht trotzdem nicht über eine Summe von 21, hat er die Runde gewonnen.
Von Blackjack werden verschiedene Variationen angeboten, die sich durch kleine Unterschiede voneinander absetzen. So werden je nach Spiel z.B.
unterschiedlich viele Decks verwendet. Besonders die Casino Spiele im Internet bieten hierbei eine große Auswahl.
So verfügt das Online Casino Betfair beispielsweise über zehn verschiedene Spielformen von Blackjack. Strategisches Denken ist bei Blackjack durchaus wichtig, kann jedoch den Spielverlauf nur mäßig beeinflussen. Am Ende ist vieles dem Zufall überlassen, denn die gezogenen Karten entscheiden über Sieg oder Niederlage. Blackjack ist daher ideal für alle, die ihr Glück auf die Probe stellen möchten.
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Poker – Geschicklichkeitsspiel mit Glückskomponente
Wer sich an einen Pokertisch setzt, steht vor einer ganz anderen Herausforderung. Zwar ist auch das Kartenspiel Poker ein Glücksspiel, hier hat der Spieler jedoch viel mehr Einfluss auf das Geschehen.
Eine ausführliche Erklärung der Spielregeln gibt es im Internet zur Genüge, die einzelnen Spielvariationen können sich dabei stark unterscheiden. Grundsätzlich steht im Fokus, die besten Hände zu erlangen und sie im großen Showdown gegen die Hände der anderen auszuspielen. Die stärkste Kombination gewinnt, außer es kann so gut geblufft werden, dass alle anderen schon vorzeitig freiwillig ausscheiden.
Beim Poker kommt es nicht nur auf die richtige Kombinationsgabe und Strategie mit den Karten an, sondern auch um den psychologischen Kampf gegen die anderen Spieler. Die Körpersprache lesen und Mimik erkennen ist dabei besonders hilfreich. Daher ist Poker das perfekte Spiel für alle, die sich einer mentalen Herausforderung stellen und starke Analysefähigkeiten entwickeln möchten.
Baccarat – Hände im Vergleich
Das Kartenspiel Baccarat wird besonders gerne im asiatischen Raum gespielt, ist aber auch in westlichen Casinos sehr verbreitet. Die beliebteste Spielart heißt Punto Banco und basiert auf reinem Zufall. Spieler müssen also keine Entscheidungen treffen, außer darüber, wie der Kartenstapel verdeckt abgehoben wird – eine Entscheidung, die nicht strategisch, sondern nur zufällig gewählt werden kann. Nachdem der Croupier alle Karten ausgeteilt hat, besteht Baccarat aus einem einzigen Zug. Bei diesem Zug werden alle Karten aufgedeckt und miteinander verglichen. Die stärkste Hand gewinnt natürlich.
Baccarat, besonders in der Variante Punto Banco, eignet sich für alle Kartenspieler, die sich nach wenig Strategie aber viel Nervenkitzel sehnen. Schnelle Runden wechseln sich ab und eine Pechsträhne kann sich ganz schnell zum Besseren – oder Schlechteren – wenden. Starke Nerven sind dabei ein Muss.
Die klassischen Kartenspiele haben sich aus gutem Grund durchgesetzt. Sie sind nicht nur populär im Casino, sondern werden auch bei Abenden unter Freunden immer wieder gerne gespielt.
Während Baccarat und Blackjack relativ leicht zu meistern sind, benötigt Poker ein wenig mehr Übung. Für was man sich letztendlich entscheidet, hängt ganz von den eigenen Vorlieben ab.