Der französische Filmhit C’est la Vie – so sind wir, so ist das Leben folgt einer ganz normalen Familie durch ihr ganz normales Leben.
In mehreren Episoden begleitet Rémi Bezançon eine durchschnittliche Familie von 1988 bis zum Hier und Jetzt: Taxifahrer Robert (Jacques Gamblin), seine Frau Marie-Jeanne (Zabou Breitman), den beiden Söhnen Albert (Pio Marmai), Raphael (Marc-André Grondin) und der Tochter Fleur (Déborah François). Diese Familie durchläuft einige Probleme: Der uralte Familienhund soll eingeschläfert werden, der älteste Sohn Albert will in die erste eigene Wohnung ziehen, die Mutter versucht sich noch mal als Studentin, der Vater bemüht sich erfolglos, mit dem Rauchen aufzuhören, der andere Sohn Raphael bekommt wenig auf die Reihe ist aber trotzdem ein sympathischer Typ, Tochter Fleur entdeckt die erste Liebe.
Es wird geheiratet, sich gestritten und wieder versöhnt… alle Krisen irgendwie durchstanden, eben so, wie im Leben und in den meisten stinknormalen Familien. Geschwisterliebe und dickste Familienbande – das ist die Botschaft, die uns C’est la vie vermittelt – und das tut sie mitsamt der Laiendarsteller ausgesprochen amüsant, sympathisch, authentisch und lebensbejahend inklusive der Schlussdramatik.
C’est la vie
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