The tree of life

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The Tree of life Der Baum des Lebens – Tut mir leid, aber entweder bin ich zu doof, verstehe diese Art von Kunst nicht, oder kann nicht nachvollziehen was sich durchs Hirn des Regisseurs gefressen hat.
Diese Mischung aus Familiendrama/-Schicksal und esoterischem, religiösen Blödfug kann man wirklich schwer über sage und schreibe 138 Minuten ertragen. Der Gipfel der Frechheit ist der Überlängenzuschlag, da die Überlänge nur durch Natur-, Planeten- und Computergenerierte Bilder zustande kommt, die man möglicherweise geistesgestörten einflößt, um sie gefügig zu machen. Klar, dass dafür ein bekannter Name (hier Brad Pitt) herhalten muss, denn mit irgendwas muss man den Zuschauer ja ködern. So etwas wie eine Geschichte kann nämlich kein Trailer der Welt vermitteln.