Hin und weg

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Hin und weg Hannes und seine Freunde unternehmen jedes Jahr eine Radtour, wobei jedes Mal jemand anderes das Ziel bestimmt. Hannes entscheidet sich in diesem Jahr für Belgien, was zunächst für Verwunderung sorgt, entpuppt sich als Berechnung, denn hier kann Hannes seinem Nervenleiden ein Ende bereiten und Sterbehilfe beantragen. Zunächst betrübt, versucht die Gruppe das Beste aus der Situation zu machen, feiert und genießt, als ob es kein Morgen mehr gibt.
Zwischen Witz und Ernst wird sich behutsam diesem Thema genähert. Wobei sich bleischwerer Wehmut mit unbändigem Spaß abwechselt. Ganz stark und für den Zuschauer kaum auszuhalten ist die Schluss-Szene, die einen großen Bogen um naheliegenden Kitsch macht… ganz stark!