Für Marx

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Für Marx In einer Russischen Gießerei wollen die Arbeiter und allen voran Sergej Pakhomov eine eigene Gewerkschaft gründen und für bessere Arbeitsbedingungen sowie höhere Löhne kämpfen.
Doch der Fabrikbesitzer, Pavel Sergeevich will mit allen Mitteln gegen die Aufrührer Vorgehen und schreckt selbst vor Mord nicht zurück.
Sehr authentisch entführt uns dieses Machwerk ins Russland der heutigen Zeit, allerdings glaubt man, die Geschehnisse Spielen sich vor 50 Jahren ab. Alleine die düstere verrottete Fabrik sorgt schon für Tristesse.
Klar, dass bei fast ausschließlich Laiendarstellern manche Aktionen und Blicke unprofessionell wirken, aber das durchaus sympathisch. Gegen Ende geht es dann zur Sache auf Kosten der Authentizität, trotzdem lohnenswert.