Der Fluss war einst ein Mensch

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Der Fluss war einst ein Mensch Der Hauptdarsteller ist ein deutscher Schauspieler, der seinen Abenteuerurlaub im Afrikanischen Busch verbringt. Als er fernab aller Dörfer liegen bleibt, beginnt eine wirre Suche zurück in die Zivilisation zu gelangen.
Man könnte meinem, dass einem Schauspieler alles abverlangt wird, wenn er quasi der einzige Akteur im Film ist, aber Andreas Fehlings Mimik beschränkt sich hier zumeist auf den gleichen Hilfesuchenden Blick. Man kann dem Plot eine gewisse Spannung nicht absprechen, allerdings wird meiner Meinung nach viel zu wenig aufgeklärt und so trifft der Schluss den Zuschauer aus heiterem Himmel und lässt ratlos zurück.